Von Pferdeflüsterern, Horse(wo)man und Seilchenschwingern:
Natural Horsemanship ist aktuell sehr modern und gleichzeitig sehr umstritten. Ich möchte dir gerne erzählen, was ich in den letzten Jahren gelernt und erlebt habe. Denn neben Selbststudium und Teilnahme an Kursen war vor allem mein eigenes Pferd mein bester Lehrmeister. Ich hoffe sehr, dass du weiterliest, auch wenn du vielleicht ein Kritiker von Natural Horsemanship bist, denn ich möchte gerne die Gute Seite davon zeigen ohne die Schlechte zu verschweigen.
Horsemanship – der 1. Eindruck
Jeder der mit Natural Horsemanship, kurz NHS, in Kontakt kommt, wird dieses zuerst als „Methode“ wahrnehmen. Hier in Deutschland wird dazu häufig nur die Bodenarbeit davon gesehen. Früher hat man das Pferdeflüstern genannt, heute „macht man“ Natural Horsemanship. Knotenhalfter, Bodenarbeitsseil und ein komischer orangener Stick mit Seilchen dran sind die Markenzeichen des „Horseman“ und aktuell sind sie so modern, dass viele sich diese Tools kaufen ohne zu wissen wie sie mit diesen umgehen müssen.
Wer sich etwas näher mit NHS auseinander setzt, kommt dann schnell mit dem Wort „spielen“ in Kontakt. Horsemanshipler „spielen“ mit ihren Pferden statt mit ihnen zu arbeiten oder zu trainieren. Ich weiß wie merkwürdig sich das anhört, denn mir ging es am Anfang genauso. Wenn man, wie ich, aus der ganz normalen Reiterei kommt und nun in diese komische Welt hineinschnuppert, ist man naturgemäß skeptisch und viele wenden sich auch direkt wieder ab.
Es hat etwas gedauert bis ich den Sinn hinter dem Ganzen nicht nur akzeptiert sondern wirklich verstanden und verinnerlicht hatte. Es geht nämlich gar nicht darum wirklich nur mit den Pferden zu „spielen“ wie man es vielleicht im Kopf hat. Nein, es geht um das Gefühl dahinter, was man hat, wenn man diese Worte sagt. Überlege selbst einmal, welche Assoziationen und Gefühle du hast, wenn du sagst:
„Ich arbeite/trainiere heute mit meinem Pferd.“
Und jetzt versuche es mal mit:
„Ich spiele heute mit meinem Pferd.“
Viel positiver, oder? Und wollen wir nicht alle Spaß an unserem Hobby haben? Gut, diejenigen die wirklich für Turnierstarts trainieren, für die ist „Training“ sicherlich nicht negativ. Aber ich spreche hier ganz konkret den Freizeitreiter an, der Freude an und mit seinem Pferd haben möchte. Für den sein Pferd sein Freund und schönstes Hobby ist.
Techniken und wie es nicht sein sollte
Leider ist NHS heutzutage sehr modern geworden und da es kein geschützter Begriff ist, schießen überall selbst ernannte Trainer aus dem Boden. Es gibt Trainer, die andere Trainer ausbilden und ihrem System große Namen geben. Doch leider ist nicht überall Horsemanship drin wo Horsemanship draufsteht. Viele Trainer und Schüler wenden nur die Techniken an ohne wirklich auf das Pferd einzugehen, selbst wirklich namhafte und „lizenzierte“ Trainer. Auch von den Parellis selbst kursieren immer wieder Videos, die mir nicht gefallen. Doch wir sind alles nur Menschen und Menschen machen Fehler. Ich versuche daher nicht von nur einem einzigen Eindruck zu urteilen. Aber ich kann es sehr gut nachvollziehen warum viele Menschen dieses Horsemanship, was sie häufig zu sehen bekommen, nicht gut finden. Es gibt sie leider sehr häufig, die Roboter-Pferde, die nur noch Befehlen gehorchen und in erlernter Hilflosigkeit feststecken. Pferde, die „tot-gespielt“ wurden. Bitte achte also nicht nur auf die Dinge, die Pferd und Mensch können sondern schau vor allem dem Pferd ins Gesicht. Spult es nur erlerntes ab oder ist es wirklich aktiv und mit Freude dabei?
Gutes Natural Horsemanship – Worum es eigentlich geht
Tatsächlich sind die Techniken, häufig unter dem Parelli-Begriff der 7 Spiele bekannt, nur ein winziger Teil des Ganzen. Die Techniken sind wichtig, sie sind das ABC, ohne dass es nicht geht. Aber sobald man diese halbwegs verstanden hat, sollte man den Fokus auf etwas anderes legen. Ich habe den Fehler selbst gemacht zu lange im „Kindergarten“ festzustecken. Aber es ist doch ganz logisch, dass das Pferd jede Motivation mitzuarbeiten verliert, wenn es immer wieder das Gleiche machen soll.
Warum sollte eine Übung besser werden, wenn man immer und immer wieder das Gleiche verlangt?
Worum geht es also dann? Worauf legt man den Fokus? Das hängt tatsächlich vom Pferd ab und davon was man gerne erreichen möchte. Grundsätzlich aber sind es Dinge wie
- Eine gute Beziehung & Partnerschaft aufbauen
- Motivation und Freude an der Mitarbeit
- Vertrauen in den Menschen und verschiedene Gegenstände und/oder Bewegungen aufbauen
- Das Selbstvertrauen des Pferdes stärken
- Mit immer feineren Signalen und immer weniger Tools kommunizieren können
Die Beziehung steht an 1. Stelle
Für mich steht die Beziehung zu meinem Pferd an 1. Stelle. Ich möchte, dass sich Eldur genauso freut mich zu sehen wie ich mich freue ihn zu sehen! Eldur ist kein Pferd, das gefallen möchte. Er kommt auch ganz gut ohne Menschen klar. Doch er ist wahnsinnig neugierig und langweilt sich schnell. Wenn ich also in der Lage bin mit ihm tolle Sachen zu machen, an denen er Spaß hat, freut er sich darauf mit mir etwas zu unternehmen.
Das bedeutet nicht, dass ich keine Grenzen setze oder nur noch mit ihm Grasen gehe. Im Gegenteil! Aber ich versuche seine Meinung zu respektieren und ihn umzustimmen statt mich stumpf durchzusetzen. Sagt er zum Beispiel „Nein“ zum Halfter, indem er den Kopf wegdreht, respektiere ich das. Ich gehe also nicht darüber hinweg und halftere ihn einfach trotzdem, sondern zieh mich stattdessen wieder ein bisschen zurück. Ich warte kurz und versuche es einfach ganz entspannt noch einmal. Meistens reicht es schon ihm zu zeigen, dass ich seine Reaktion wahrnehme und akzeptiere und nach wenigen Wiederholungen darf ich ihm dann das Halfter anziehen.
Inzwischen bekomme ich es meistens hin, dass er genauso zufrieden und glücklich aus einer Session hinausgeht wie ich – auch wenn er anfangs vielleicht keine Lust hatte oder es anstrengend war.
Das Zauberwort ist „Kommunikation“
Ich möchte keinen Monolog halten, dem Pferd Befehle erteilen und die Umsetzung notfalls durchsetzen ohne Rücksicht auf Verluste. Ich möchte, dass Eldur Fragen stellt. So doof das auch klingt, es ist ein unglaubliches Gefühl, wenn dich dein Pferd direkt mit leuchtenden Augen und gespitzten Ohren anschaut und zu fragen scheint „Und jetzt?“ und dabei wirklich auf deine Antwort wartet. Und zwar nicht, weil du gerade mit einer Futterschüssel in der Hand vor ihm stehst oder es auf das nächste Leckerli wartet. 😉
Und wie erreiche ich das?
Indem ich (fast) immer irgendwelche Gegenstände mit einbaue, ein genaues Bild im Kopf habe, meine Signale so fein wie möglich gebe und dann abwarte. Ich möchte, dass mein Pferd mitdenkt und „Puzzle“ löst.
Hier ein Beispiel: ich möchte, dass mein Pferd rückwärtsgeht und eine Stange hinter ihm mit einem Hinterhuf berührt. Es ist ein bisschen wie Topfschlagen. Ich helfe nur hin und wieder ein bisschen, wenn mein Pferd keine Idee mehr hat was es tun soll, etwas völlig anderes tut oder abgelenkt ist. In dem Beispiel habe ich das Bild genau im Kopf und sende das Signal für rückwärts. Je dichter mein Pferd der Lösung kommt, desto weniger tue ich. Ist die Aufgabe sehr schwierig, lobe ich auch zwischendurch mit Stimme. Der Vorteil bei der Arbeit mit Gegenständen ist, dass das Pferd schnell begreift „Aha, ich soll irgendwas mit dem Ding hier machen.“ Und es beginnt auszuprobieren. Pferde, die immer nur vorwärts über Stangen longiert werden, sind natürlich anfangs total verwirrt, wenn sie plötzlich nur 1 Huf über die Stange nehmen und dann anhalten sollen. Oder rückwärts darüber gehen sollen. Aber je öfter man so etwas tut und je vielseitiger die Puzzles sind, die man sich ausdenkt, desto mehr fängt das Pferd an mitzudenken. Und irgendwann scheint es wirklich meine Gedanken zu lesen und ich bin in der Lage jeden einzelnen Huf zu steuern. Wenn das Pferd nun eine Stange sieht, fragt es dich direkt „Was soll ich damit machen?“ ohne direkt eine Antwort vorwegzunehmen wie bei einem einstudierten Trick.
Das Wichtige ist, das Pferd nicht von A bis Z zu kontrollieren. Auf dem Foto oben sieht man sehr schön, wie weit ich weg stehe, dass das Seil auf dem Boden liegt, der Stick lehnt passiv an meiner Hüfte und meine Hand mit dem Seil ist weit offen. Eldur schaut mich direkt an und versucht herauszukriegen was ich von ihm möchte. So sieht Kommunikation und echte Mitarbeit aus. 🙂
Die Sache mit dem Druck
Im Natural Horsemanship wird traditionell mit Druckstufen gearbeitet. Man beginnt also immer mit der feinst möglichen Anfrage (Stufe 1) und erhöht in 4 Stufen den Druck, wobei die Stufe 4 so „effektiv“ sein soll, dass das Pferd auf jeden Fall reagiert.
Bei schlechten Trainern wird alles mit diesen Druckstufen erarbeitet. Das heißt, immer wenn das Pferd in irgendeiner Art und Weise „Nein“ sagt, also nicht das Gewünschte tut, wird der Druck erhöht.
Auf diese Art und Weise entstehen die „Robotor-Pferde“, die nur noch Befehlsempfänger sind und keine eigene Meinung mehr haben. Sie sind in der erlernten Hilflosigkeit gefangen, denn sie haben gelernt, dass sie eh keine andere Wahl haben als zu gehorchen.
Gute Trainer dagegen fragen immer nach dem „Warum“.
Warum? Nur wer das hinterfragt, kann ein guter Horseman sein.
Natürlich gibt es immer wieder Tage, an denen etwas nicht so klappt. An denen das Pferd so gar keine Lust hat mitzuarbeiten oder einfach partout nicht das tut, was man gerne möchte. Spätestens an diesem Punkt unterscheidet sich gutes von schlechtem Horsemanship. Denn wer jetzt einfach nur „draufhaut“, sich einfach nur durchsetzen will oder anfängt wütend zu werden, vergisst dabei völlig das Pferd und hat nur noch das eigene Ego im Sinn. Ich möchte mich nicht völlig frei davon machen. Auch ich habe solche Momente, wo ich denke „Das kann doch jetzt nicht wahr sein!“. Aber inzwischen schaffe ich es meistens wieder sehr schnell ins Denken zu kommen…
„Warum macht mein Pferde gerade das, anstatt…?“
Die Wichtigsten Fragen, die man sich dann stellen sollte, sind:
- Versteht mich mein Pferd nicht? -> Stichwort: Fehlende Klarheit
- Kann es nicht? -> Stichwort: Fehlendes Selbstvertrauen oder Gesundheit
- Will es nicht? -> Stichwort: Fehlende Motivation
Je nach Antwort, ist die Strategie eine völlig andere! Nun sollte auch klar sein, warum draufhauen und durchsetzen nichts bringt! Denn das bringt weder mehr Klarheit, noch Motivation, geschweige denn Selbstvertrauen oder Gesundheit.
Motivation vs. Reaktivität
Leider habe ich schon Trainer gesehen, die es als Motivation ansehen, das Pferd mit einer schnell kommenden Druckstufe 4 zu überfallen. Das sieht dann so aus, dass sie dem Pferd sagen „Geh zur Seite“ und nur 1 Sekunde später ordentlich mit dem Stick draufhauen: „GEH ZUR SEITE HABE ICH GESAGT!“
Was sie auf diese Weise bekommen ist ein Pferd, das Angst hat und deshalb schneller reagiert! Doch das ist Reaktivität ohne dabei aktiv zu denken.
Motivation dagegen entsteht entweder:
- extrinsisch: es lohnt sich für das Pferd mitzuarbeiten (Lob, Leckerli, Pause)
- intrinsisch: das Pferd hat Spaß an der Aufgabe selbst, empfindet es zum Beispiel als Spiel
Gutes Natural Horsemanship bedeutet mehr Arbeit an sich selbst als am Pferd
Je mehr man lernt sein Pferd zu lesen, desto mehr merkt man, dass es die eigenen Fehler sind, die zu Problemen in der Kommunikation führen. Fehler sind nichts Schlimmes. Man sollte sie sich nicht zu sehr zu Herzen nehmen (ich weiß – gar nicht so einfach) und lieber daraus lernen.
Als ich mich intensiver mit Natural Horsemanship auseinander gesetzt habe, stellte ich fest, dass ich mehr an mir selbst arbeiten muss als an Eldur. Die eigene Einstellung ist unglaublich wichtig. Ob man es glaubt oder nicht, es ist ein riesiger Unterschied ob man etwas „Für sein Pferd“ bzw. „Mit seinem Pferd zusammen“ tut oder für sich selbst oder weil das jetzt sein muss.
Viele Eigenschaften, die man als Führungsqualitäten bezeichnet, kann man wunderbar von seinem Pferd lernen. Nicht umsonst gibt es pferdegestütztes Managertrainings!
Hier eine kleine Liste von Dingen, die mir Eldur beigebracht hat und an denen ich immer wieder arbeiten muss:
- Im Hier und Jetzt sein (also nicht an den Einkauf oder den Zahnarzttermin denken)
- Einen Plan haben
- Einen Plan B haben, flexibel sein
- Ein genaues Bild im Kopf haben, von dem was ich gerade von ihm möchte
- Gute Vorbereitung (mental aber auch physisch)
- Große Ziele haben, aber sich über kleinste Fortschritte ehrlich (!) freuen
- Konsequent sein, klare Grenzen setzen
- Geduldig sein
- Das eigene Ego nach hinten stellen
- Sich nicht von anderen beeinflussen / verunsichern lassen
- Nicht wütend und dadurch unfair werden
Jeder dieser Punkte ist gleich wichtig und manches fällt mir leichter, anderes schwerer. Je entspannter ich bin und desto weniger Stress, Zeitdruck und Sorgen ich habe, desto leichter fallen mir diese Dinge. Manchmal kann man die äußeren Umstände aber nicht ändern – dann ist es wichtig das zu akzeptieren und zu akzeptieren, dass das Pferd dann eben auch das gute Recht hat nicht mit mir zusammen arbeiten zu wollen!
Beispiel: die Wippe (als gute Vorübung zum Verladetraining)
Zu guter letzt möchte ich dir noch ein Beispiel erzählen, dass viele Punkte von oben noch einmal aufgreift. Es kam der Tag, an dem wir nach langer Pause wieder eine neue Wippe auf dem Hof hatten. Eldur kannte Wippen von früher. Doch damals hatte ich von Natural Horsemanship noch keine Ahnung. Ich hatte also von Anfang an den Gedanken im Kopf, dass Eldur bestimmt Spaß daran hat frei auf der Wippe zu stehen und selbst aktiv zu wippen. Ich war jedoch darauf gefasst, dass das vielleicht am Anfang noch nicht so sein würde.
Tatsächlich war Eldur sehr skeptisch und ging nur mit den Vorderhufen drauf. Wer nicht genau hingesehen hat, hat ein ruhiges, scheinbar entspanntes Pferd gesehen, dass nur keine Lust hatte weiter darauf zu gehen. Ich dagegen sah, dass er nicht genug Selbstvertrauen hatte um höher darauf zu gehen und vor allem seine Hinterhufe auf das Holz zu stellen! Die ließ er lieber auf sicherem Terrain und tastete sich nur vorne weiter.
Ich verlangte also nicht von ihm „sich nicht so anzustellen“ und gefälligst darüber zu gehen. Ich wusste, ich hätte ihn am Halfter nehmen und drüberführen können, weil er MIR vertraute! Doch ich wollte sein Selbstvertrauen stärken, damit er irgendwann freudig aus freien Stücken darauf geht.
Also hörte ich nicht auf die Stimmen, die meinten ich würde das Problem nur immer größer werden lassen, weil ich daraus so ein Thema machte. Stattdessen spielte ich mit Eldur regelmäßig und geduldig an und rund um die Wippe. Häufig stellte ich mich selbst drauf und verhinderte aktiv, dass Eldur zu mir kam. Stattdessen schickte ich ihn weg und um die Wippe herum. So wollte er nämlich erst recht zu mir rauf. 😉
Anschließend begann ich die Wippe als Pausenpunkt zu installieren. Und dann kam ganz automatisch der Tag, an dem Eldur die Hinterhufe mit raufnahm. Und irgendwann ging er zum ersten Mal komplett rüber. Natürlich hat das Umkippen der Wippe erstmal wieder sein Selbstvertrauen angekratzt. Doch mit viel Geduld hat er auch hier seine Bedenken verloren. Inzwischen kann ich ihn frei und am Seil auch auf einige Distanz auf und über die Wippe schicken, er kann auf mein Signal hin vor und zurück wippen und er versteht langsam, dass er es ist, der diese Bewegung kontrolliert. Letztens ist er zum ersten Mal beim freien Spielen auf der Wiese völlig freiwillig auf die Wippe gegangen!!! Und er sah dabei total glücklich und stolz aus! Ich bin fast geplatzt vor Stolz!
Fazit
Gutes Natural Horsemanship zeichnet sich aus durch:
- Mehr Arbeit an sich selbst als am Pferd!
- Glückliches Pferd, das Spaß an der gemeinsamen Kommunikation hat
- Das Pferd ist ehrlich motiviert und reagiert nicht aus Angst vor Konsequenzen
- die Beziehung zum Pferd steht an 1. Stelle
- Dialog statt Monolog – das Pferd darf seine Meinung sagen
- Verstehen statt sich durchsetzen
- Selbstvertrauen des Pferdes stärken
Ich hoffe ich konnte dir ein paar Denkanstöße geben und du hast verstanden, worin der Unterschied zwischen gutem und schlechtem Natural Horsemanship besteht.
Hast du Fragen? Möchtest du über einen der Punkte mehr wissen, vielleicht in einem neuen Blogbeitrag? Dann hinterlasse mir gerne einen Kommentar oder schreibe mir eine E-Mail. Ich freue mich über einen regen Austausch.
Zum Weiterlesen
Wenn du mehr über meinen Weg vom „normalen“ Umgang hin zum Natural Horsemanship und schließlich auf unseren eigenen Weg wissen möchtest, lade ich dich herzlich ein diese Blogbeiträge zu lesen:
- Eldur und ich Teil 1: Wie wir gemeinsam erwachsen wurden
- Eldur und ich Teil 2: Unser Weg zu einem gemeinsamen Miteinander
- Eldur und ich Teil 3: Wie sich unser Kreis in Liebe geschlossen hat
Und dann möchte ich dir auch noch diese Blogbeiträge von ganz wunderbaren Pferdefrauen ans Herz legen, die meine Ausführungen zum Natural Horsemanship wunderbar ergänzen:
Conny says
Ein sehr freundlicher und achtsamer Artikel, der nicht anklagt sondern inspiriert und mich abholt. Vielen Dank und ich freue mich auf mehr davon
Jessica Freymark says
Liebe Conny,
es freut mich wirklich sehr, dass dir der Artikel so gut gefällt. Inspirieren – genau das ist es, was ich mit meinen Blogartikeln erreichen möchte! 🙂
Liebe Grüße, Jessica