Pferde sind Meister darin unsere „Gedanken zu lesen“ – sowohl im positiven Sinne als auch im negativen. Egal ob du daran glaubst, dass Pferde wirklich unsere Gedanken oder eher unsere unbewusste Mikrokörpersprache lesen, die aus unseren Gedanken entsteht… Unsere Gedanken haben eine Wirkung auf unser Pferd und somit auch auf die Kommunikation. Kennst du das Gefühl, wenn du beim Reiten nur ans Abwenden denken musstest und schon biegt dein Pferd ab? Ein magisches Gefühl oder?
In diesem Blogbeitrag möchte ich dir die Macht der Gedanken zeigen und dir 3 konkrete Tipps geben, wie du diese nutzen kannst, um genau solche „magischen“ Momente öfters zu erleben!
Der Effekt von negativen Gedanken
Du bist noch skeptisch und glaubst nicht daran, dass deine Gedanken einen großen Einfluss auf dein Pferd haben? Lass mich dir das Gegenteil beweisen.
Viel häufiger als das oben beschriebene Beispiel kommt es vor, dass wir unser Pferd durch negative Gedanken beeinflussen. Ich spreche hier von:
- Erwartungen
- Befürchtungen
- Ängsten
- Sorgen
„Was wäre, wenn“ – die negative Gedankenspirale
Kennst du folgende Situation: du reitest mit deinem Pferd aus. Dein Pferd ist entspannt, du genießt die Bewegungen, das Vogelgezwitscher, die Sonne im Gesicht und alles ist gut. Doch dann meldet sich dein Kopf „Was wäre, wenn uns jetzt ein Traktor entgegen kommt?“ (Wahlweise ein fremdes Pferd, Mensch mit Hund, Fahrradfahrer, Rehe, eine Kuhweide etc. etc.)
Und nun überschlagen sich deine Gedanken. Du siehst wie dein Pferd scheut, durchgeht, vielleicht sogar wie du runterfällst, dich verletzt oder sich dein Pferd verletzt oder gleich alles auf einmal.
Rate mal, was dein Pferd nun tut? Richtig, es wird unsicher, ängstlich, und bei dem kleinsten Auslöser passiert all das wirklich!
Vermutlich denkst du jetzt: „Ja klar, mein Pferd wird vor allem auch durch meine Körpersignale unsicher“. Genau! Durch die negativen Gedanken verspannst du dich, dein Puls beschleunigt sich, der Atem wird flacher, dir bricht vielleicht der Schweiß aus… alles ganz klare Angstsignale, die für das Pferd auch klare Alarmzeichen sind. Denn der Mensch wird ja einen Grund dafür haben Angst zu haben!
Ob dein Pferd auch deine konkreten Gedanken „sieht“ oder „liest“ ist an dieser Stelle völlig egal.
Denn alles beginnt mit deinen Gedanken!
Wenn du deine Gedanken nicht kontrollieren lernst, wirst du deine Angst irgendwann unweigerlich auf dein Pferd übertragen.
Angst ist nochmal ein ganz eigenes Thema, das ich hier nicht auf die Schnelle abhandeln möchte. Denn eines ist sicher – diese negative Gedankenspirale bei tief sitzender Angst zu durchbrechen ist alles andere als einfach…
Gerne kann ich dich an geeignete Experten verweisen, wenn du an deiner Angst arbeiten möchtest! Schreibe mir einfach eine E-Mail.
Sorgen um das Pferd
Ein anderes Beispiel negativer Gedanken: Sicherlich hattest du auch schon einmal Angst, dass dein Pferd krank sein könnte. Vielleicht kennst du diese oder ähnliche Gedanken:
- Läuft es wirklich sauber oder tickt es nicht doch ganz leicht mit dem linken Vorderbein?
- Frisst es normal oder kaut es nicht etwas komisch?
- Warum guckt es denn so besorgt? Tut ihm etwas weh?
- Da sind so laute Darmgeräusche… ist das normal oder hat es Kolik?
Im gewissen Rahmen sind diese Sorgen normal und auch gut. Denn Pferde verbergen ihre Krankheiten meistens sehr gut, um von Raubtieren nicht als leichte Beute wahrgenommen zu werden. So müssen wir häufig Detektiv spielen, um herauszufinden ob es unserem Pferd wirklich gut geht oder wo es Schmerzen haben könnte.
Ein Problem wird es in dem Moment, in dem du das Pferd nicht mehr als Persönlichkeit wahrnehmen, sondern nur noch „die Krankheit“ sehen kannst oder nur noch auf der Suche nach Krankheiten bist!
Stell dir vor, deine beste Freundin kommt dir leicht humpelnd entgegen. Sie lächelt und es ist auch nicht so, als wäre da ein offener Bruch und viel Blut. Trotzdem stürzt du dich sofort auf das Bein. Du fasst es an und jammerst „Oh Gott oh Gott. Wie ist denn das passiert? Tut es sehr weh? Was machen wir denn jetzt?“
Vermutlich würdest du das eher nicht tun. 😉 Vermutlich würdest du deine Freundin zuerst begrüßen und dann als zweites Nachfragen, warum sie humpelt und was passiert ist…
Dein Pferd ist mehr als die Krankheit / die Verletzung!
Wenn dein Pferd krank oder verletzt ist, versuch nicht nur die Krankheit zu sehen, sondern kümmere dich um DEIN PFERD. Es hat trotz der Krankheit, Verletzung noch andere Bedürfnisse und möchte gerne von dir gesehen werden.
Krankheiten auf das Pferd projizieren
Noch schlimmer wird es, wenn du gar nicht mehr glauben kannst, dass das Pferd gesund ist. Wenn du nur noch voller Sorgen und Befürchtungen auf dein Pferd starrst. Und glaube mir, ich war auch schon an diesem Punkt! Aber:
Du kannst dein Pferd geradezu krank gucken!
Stell dir vor, deine beste Freundin starrt ständig auf dein Fußgelenk und sagt dir immer wieder, dass damit etwas nicht stimmt. Dass du nicht normal auftrittst… nach einer Weile wirst du es selbst glauben! Du wirst selbst so sehr auf dein Fußgelenk achten, dass du irgendwann gar nicht mehr weißt, wie du es normal bewegst! Deine Bewegungen werden unrund werden, vielleicht bildest du dir sogar irgendwann ein Schmerzen zu haben.
Nicht umsonst gibt es so etwas wie den Placebo oder andersrum den Nocebo Effekt. Zum Beispiel, wenn du das Gefühl hast, alle Nebenwirkungen zu haben, sobald du den Beipackzettel eines Medikaments gelesen hast, das du gerade eingenommen hast.
Beispiel: Wie ich Eldur „krank geguckt“ habe
Das funktioniert leider auch bei Pferden. Ich habe selbst erlebt, was passiert, wenn wir nur noch die Krankheit sehen, nur noch sorgenvoll auf unser Pferd schauen. Mein Eldur war einmal krank ohne dass wir es genau benennen konnten was es war. Er hatte in der Zeit auch eine Kolik, doch die war auch nur ein Symptom, da es ihm vorher bereits ohne erkennbaren Grund „nicht gut ging“. Er wirkte einfach unglücklich und es wurde eher schlimmer statt besser. Als mir bewusst wurde, dass ich schon voller Sorgen zum Stall fuhr und ihn gar nicht mehr richtig begrüßte sondern nur noch auf neue Symptome abcheckte, beschloss ich daran etwas zu ändern. Mir war klar, dass das nicht förderlich war!
Also begann ich die negativen durch positive Gedanken zu ersetzen. Mehr dazu bei meinen konkreten Tipps weiter unten!
Natürlich versuchte ich auch weiterhin herauszubekommen, ob mein Pferd krank war und was ihm genau fehlte. Doch das machte ich nicht mehr so offensichtlich, eher nebenbei – beim Putzen zum Beispiel und tat das mit einem weichen, wohlwollenden Blick.
Und tatsächlich veränderte sich Eldurs Ausstrahlung zum Positiven. Nicht komplett – denn tatsächlich ging es ihm wirklich nicht gut. Was genau los war, bekamen wir etwas später heraus und erst nachdem wir das gelöst hatten, konnte es ihm wieder richtig gut gehen.
Aber dieses sorgenvolle „krank gucken“ hilft wirklich niemandem!
An einem Tag konnte ich sogar live miterleben, welchen unmittelbaren Effekt es hat. Denn jemand anderes starrte Eldur sorgenvoll an. Ich bekam das erst mit, nachdem ich mich wunderte, warum mein Pferd beim Putzen plötzlich immer mehr in sich zusammensackte und sich in sich kehrte. Er wurde total introvertiert und erst als ich die „Sichtachse“ zwischen ihm und der Person unterbrach, „wachte“ Eldur wieder auf, begann zu gähnen und sich wieder aufzurichten.
Spannend, oder?
Erwartungen
Erwartungen sind im Umgang mit Pferden häufig problematisch, vor allem wenn wir erwarten, dass sich das Pferd So oder So verhält und es das dann nicht tut. Wenn unsere Erwartungen enttäuscht werden, nehmen wir das häufig persönlich, ärgern uns oder sind traurig und werden unfair dem Pferd gegenüber.
Ich ersetze „Erwartungen“ gerne durch „Wünsche“. Ich wünsche mir, dass das Pferd dieses oder jenes tut. Und da sind wir schon direkt bei den positiven Gedanken:
Der Effekt von positiven Gedanken
Denn nun haben wir wirklich genug von negativen Gedanken gesprochen! Viel wichtiger und viel schöner sind doch die positiven Gedanken und wie wir sie nutzen können!
Hier möchte ich dir auch wieder von Eldur und mir erzählen und dir so ein praktisches Beispiel geben:
Eine Zeitlang habe ich mit Eldur intensiv geübt über eine Wippe zu gehen. Ich habe ihm mit den Techniken des Natural Horsemanship, vor allem aber mit ganz viel Einfühlungsvermögen und Geduld das Selbstvertrauen gegeben, das er über diese Wippe gehen kann. Und schließlich konnte er es auch – aber nur mit mir in direkter Nähe.
Als ich ihn zum ersten Mal auf Distanz über die Wippe schicken wollte, lief er immer daran vorbei. Irgendwie funktionierte es einfach nicht… Lag es an meiner Körpersprache? War ich nicht genau genug? Oder war er doch noch zu unsicher, um wirklich ganz alleine drüber zu gehen?
Ich machte also eine Pause, ließ Eldur grasen und begann mir vor meinem inneren Auge vorzustellen wie Eldur zielstrebig, sicher und fröhlich über die Wippe ging. Mit diesem Bild ganz klar vor Augen versuchte ich es erneut.
Und was soll ich sagen? Eldur ging ohne zu zögern, genauso zielstrebig, sicher und fröhlich über die Wippe, wie ich es vorher visualisiert hatte!
So nutzt du die Macht der Gedanken – meine 3 Tipps:
Tipp 1: Stoppe die negative Gedankenspirale!
Werde dir zuerst einmal bewusst, wann du überall negative Gedanken hast. Alle Gedanken wie
- Was wäre wenn…
- Der macht das eh nicht…
- Der geht da eh nicht rauf/rüber
Wenn du wieder so einen negativen Gedanken hast, stoppe ihn. Ich nutze dafür ein inneres Stopp-Schild. Meines ist grellgelb mit schwarzer Schrift. Es fliegt mir geradezu entgegen: „STOPP“.
Dann atme ich tief durch und überlege mir eine Alternative, zum Beispiel:
Tipp 2: „Formuliere“ deine Gedanken positiv
Kennst du das Beispiel „Denke NICHT an einen rosa Elefanten“?
Hast du jetzt einen rosa Elefanten im Kopf? Vermutlich ja. 😉
Das liegt daran, dass es für das Wort „nicht“ kein Bild gibt, das wir uns vorstellen können. Es kann nicht visualisiert werden… Egal wie sehr du es auch versuchst! Du kannst dir Nicht Nicht den rosa Elefanten vorstellen! Das gleiche gilt für „kein“ oder „hör auf“.
Und das gilt nicht nur für uns, sondern auch für unsere Pferde…
Wenn du also zum Beispiel denkst: „Ich habe leider keine Leckerlis“, sieht dein Pferd nur die Leckerlis vor sich und du wunderst dich, warum es plötzlich noch aufdringlicher wird als vorher!?
Oder du denkst beim Freispringen „Mein Pferd geht da eh nicht rüber!“ und dein Pferd verweigert tatsächlich den Sprung.
Egal ob du an so etwas wie „Gedanken lesen“ glaubst, es ist immer besser deine Wünsche Positiv zu formulieren! Nicht nur im Umgang mit Pferden sondern auch mit Menschen! Denn wenn du sagst „Tu etwas nicht“, kann der andere nur raten, was er denn stattdessen tun soll! Es bringt allen Beteiligten, also auch dir, mehr Klarheit und eine positive Stimmung!
Verbanne also Wörter wie „nicht“, „kein“, „Hör auf“ aus deinem Wortschatz und ersetze sie durch positive Formulierungen.
Einige Beispiele:
- Statt „Bedräng mich nicht so“
- „Lauf bitte da drüben“
- Statt „Höre auf zu grasen“
- „Laufe bitte vorwärts.“
- „Geh bitte bis zu dem Baum da vorne.“
- Gib deinem Pferd eine konkrete Aufgabe anstelle von „nicht grasen“
- Statt „Sei nicht nervös“
- „Entspanne dich“
- „Wir sind in Sicherheit“
- „Alles ist gut“
Genauso solltest du deinem Pferd keine „gemeinen“ Spitznamen geben, wie zum Beispiel „Blöde Zicke“ etc. Dein Pferd mag das sicherlich nicht und vielleicht will es gerade deshalb seinem Namen alle Ehre machen!? 😉
Tipp 3: Mal dir positive Gedankenbilder
Stell dir gedanklich vor, wie du und dein Pferd gemeinsam tolle Dinge erlebt:
Was wünschst du dir von deinem Pferd?
Wie soll es sich verhalten oder bewegen?
Stell es dir ganz genau vor! Je detaillierter du es vor deinem inneren Auge siehst, desto besser.
Übe es vielleicht erst einmal Zuhause auf dem Sofa. Stell dir vor, wie du an den Stall kommst und dein Pferd dich begrüßt. Wie genau tut es das? Wie ist das Wetter? Was siehst, fühlst, riechst und schmeckst du?
Stell dir vor, wie gut es deinem Pferd geht, wie es gesund und munter es vor Lebenskraft geradezu sprüht!
Und dann kannst du das gleiche auch mit genauen Aufgaben machen: WIE genau soll die perfekte Ausführung aussehen und sich anfühlen?
Such dir am Anfang ein Detail raus und konzentriere dich darauf:
- Stolze Haltung
- Energievoll
- Ruhig entspannt
- Aktives inneres Hinterbein
- Innenstellung
- Oder ähnliches!
Versuch es nicht durch deinen Blick „ins Pferd einzubrennen“. Wenn du dein Pferd anstarrst, wird es verunsichert sein, weil so nur Raubtiere starren!
Lasse deinen Blick weich werden, atme gut durch und lächle, während du dir das Bild vor deinem inneren Auge ausmalst.
Und dann ergänze dein Bild durch die entsprechenden Signale, die du deinem Pferd bereit beigebracht hast. Beginne dabei so sanft wie möglich. Wenn dein gedankliches Bild bereits bei deinem Pferd angekommen ist, braucht es vielleicht nur noch eine kleine Bestätigung, dass du es wirklich ernst meinst. Denn bisher hatten viele deiner Gedanken auch keine Bedeutung für dein Pferd und es hat gelernt ein bisschen „abzustumpfen“.
Bis du dein Pferd also wirklich nur mit der Kraft deiner Gedanken lenken und leiten kannst, wird es eine Weile brauchen… Soweit bin ich selbst auch noch lange nicht. 😉 Aber ich bin mir sicher, dass es mit viel Übung machbar ist!
Fazit:
Pferde können unsere Gedanken lesen – ob nun durch Telepathie oder durch Mikroveränderungen, die unsere Gedanken in unserem Körper auslösen. Wie es genau funktioniert, ist eigentlich egal. Du kannst die Macht deiner Gedanken auf jeden Fall nutzen, um deine Kommunikation mit deinem Pferd zu verbessern.
Du kannst Angst (im gewissen Maße) entgegen wirken, dein Pferd mental, emotional und körperlich stärken und deine Wünsche konkret formulieren.
Hier noch einmal meine 3 Tipps für echte Glücksmomente mit deinem Pferd durch die Kraft der Gedanken:
1.) Stoppe die negative Gedankenspirale!
2.) Ersetze Wörter wie „nicht“, „kein“ oder „Hör auf“ durch positive Formulierungen
3.) Mal dir positive Gedankenbilder und stell dir so vor deine Wünsche wären bereits in Erfüllung gegangen.
Versuch es einfach und erzähle mir gerne von deinen Erfahrungen. Ich freu mich auf den Austausch mit dir! 🙂
Du möchtest mehr darüber lesen, wie du eine bessere Beziehung zu deinem Pferd bekommst? Vielleicht findest du hier Inspiration:
- Wie du in 4 Schritten Frust und Wut im Umgang mit deinem Pferd los wirst
- Achtsamkeit im Umgang mit deinem Pferd
- Mit nur 10 Punkten zu einem besseren Umgang mit deinem Pferd (Pferdeflüsterei)
- Mehr zum Thema Spitznamen: Die sich selbst erfüllende Prophezeiung (Heike Rundel)
- Die Macht unbewusster Bilder und Gedanken im Umgang mit dem Pferd (Heike Gunzenhauser von Vielgefühl)
Jana von Flourishalona says
Ein sehr toller Artikel! Mir persönlich hilft es manchmal auch, meine negativen Gedanken regelrecht zu übertreiben, so lange bis ich selbst über mich lachen muss. Das hilft besonders bei der Art negativer Gedanken, die immer wieder und ohne besonderen äußeren Anlass auftauchen :). Dein Vorschlag, Erwartungen durch „Wünsche“ zu ersetzen, gefällt mir außerdem ausgesprochen gut. Das kommt auf jeden Fall für die nächste Zeit in mein Bewusstsein und ich werde damit experimentieren. Danke für den Input!
Liebe Grüße,
Jana
Jessica Freymark says
Liebe Jana,
vielen Dank! Ich freu mich sehr, dass ich dir einen Impuls mitgeben konnte. 😀 Deine Idee negative Gedanken einfach zu übertreiben bis man darüber lachen muss, finde ich aber auch eine tolle Möglichkeit! Das werde ich mal ausprobieren! 🙂
Liebe Grüße
Jessica
wolfgang weiland says
wunderbare aufnahmen, wunderbare galerie…
Jessica Freymark says
Vielen Dank! 🙂
Helena says
Meine Freundin hatte auch einen kranken Hund. Man merkt normalerweise bei allen Tieren, dass sie Aufmerksamkeit und Pflege von Besitzern brauchen. Natürlich soll man nicht Sorgen und Befürchtungen auf das Tier starren. Stattdessen was unternehmen. Ich recherchiere noch, wie ich mit meine Pferd jetzt umgehe. Danke für die Information!
Jessica Freymark says
Sehr gerne, liebe Helena. 🙂
Jade Labrentz says
Sehr schöner Beitrag. Ich war letztes Wochenende das erste Mal auf einem Pferd, seit meiner Kindheit. Ich war auf einem Reithof. Ich habe die Zeit mit den Pferden sehr genossen. Von der Atmosphäre bis zu den Stalleinrichtungen, war ich einfach nur begeistert. Ich stimme dir auf jeden Fall zu, dass du die Macht deiner Gedanken auf jeden Fall nutzen kannst, um deine Kommunikation mit deinem Pferd zu verbessern.
Jessica Freymark says
Hallo Jade, oh wie schön! 🙂 Ich freu mich sehr, dass du die Zeit mit den Pferden genossen hast. 😀 Vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar.
LG Jessica
Karsten says
Wow, was für ein schöner Artikel und super geschrieben! Das musste ich mal loswerden. Mach weiter so und bleib gesund 🙂
Jessica Freymark says
Hallo Karsten, vielen herzlichen Dank, da freu ich mich sehr!! 😀
Ich wünsche dir auch Alles Gute und bleib gesund. 🙂
LG Jessica