Hast du dein Pferd schon einmal ernsthaft gefragt, ob es überhaupt geritten werden möchte?
Wenn du auch eher aus der klassischen Reiterei kommst, vermutlich nicht. Irgendwie gehen wir einfach davon aus, dass es schon okay wäre, solange das Pferd nicht buckelt, steigt oder durchgeht. Viele Pferde haben genauso wie die Menschen gelernt, dass das Reiten eben zur Beziehung zwischen Mensch und Pferd dazugehört…
Aber warum eigentlich?
In diesem Blogbeitrag erzähle ich dir eine persönliche Geschichte von mir und was passiert ist, als ich meinem Eldur zum 1. Mal wirklich die Wahl gelassen habe.
Meinem Islandpferd Eldur habe ich erst in den letzten Jahren immer häufiger eine eigene Meinung zugestanden. Wir kamen beide aus dem klassischen Umgang, wo sich Eldur häufig auch vehement gegen Dinge gewehrt hat, auf die er keine Lust hatte bzw. die er nicht verstand. In Eldur und ich Teil 1 und Teil 2 habe ich über unseren Weg berichtet.
Erst über das Natural Horsemanship haben wir beide gelernt miteinander zu kommunizieren. Doch eine echte eigene Meinung zu haben, das erlaubte ich ihm erst zum Ende hin. Warum? Weil ich erst dann meinen eigenen Ehrgeiz und mein Ego zurücknehmen konnte und einfach nur noch eine schöne gemeinsame Zeit mit meinem Pferd verbringen wollte. 1 Jahr lang konnte ich Eldur aus verschiedenen Gründen nicht reiten und in dieser Zeit genoss er sehr viele Freiheiten.
Dann kam der Tag, an dem ich plötzlich die Idee hatte mich doch nochmal ein bisschen von ihm tragen zu lassen. Ich wollte ihn nicht „reiten“ (jedenfalls nicht sofort). Ich wollte mit seinem Einverständnis auf seinem Rücken sitzen und gemeinsam mit ihm Spaß haben!
Doch ich wollte das nur, wenn Eldur auch wirklich ehrlich „Ja“ dazu sagte!
Und so begann ich mit meinem 24-jährigen Pferd, das ich viele Jahre lang ganz normal geritten war, quasi von Null.
Wenn du noch nicht weißt, wie ein „Nein“ eines Pferdes aussehen kann, lies bitte vorher diesen Blogbeitrag.
Schritt 1 – das Longieren als Vorbereitung
Eldur kannte es longiert zu werden und seit wir den Longenkurs von Babette Teschen für uns entdeckt hatten, hatte er auch richtig Spaß daran bekommen. Auch wenn Eldur sonst eher sparsam mit seiner Energie umging, trabte und galoppierte er an der Longe auch mal länger und richtig ausdrucksstark.
So kam es, dass ich das Longieren intensivieren wollte, um ihn fürs Reiten vorzubereiten. Schließlich sollte Eldur erstmal wieder ordentlich Muskulatur aufbauen, bevor ich mich auf seinen Rücken setzte.
Doch von einem Tag auf den nächsten sagte Eldur ganz plötzlich „Nein“ zum Longieren.
Er ging nur noch Schritt!
Fragte ich nach Trab oder auch nur schnellerem Schritt wurden die Ohren angelegt und der Kopf drohend in meine Richtung gedreht. Das war deutlich!
Früher hätte ich daraufhin mit Wut im Bauch Druck gemacht, wäre Peitsche knallend hinter ihm hergerannt. Doch darüber war ich inzwischen hinweg.
Als sich herausstellte, dass Eldur nicht nur einen schlechten Tag gehabt hatte, begann ich nach dem Grund zu suchen.
Da Eldur beim freien Spielen auch an solchen Tagen gerne hinter mir her galoppierte, konnte ich gesundheitliche Ursachen ganz klar ausschließen. Und das ist bei solch einem „Nein“ immer das Wichtigste!
Schlussendlich kam ich bei meiner Selbstreflektion auf nur eine mögliche Ursache:
Meine Einstellung war schuld!
Statt gemeinsam Spaß am Longieren zu haben, Eldur zu mehr Lockerheit und Entspannung zu verhelfen, hatte ich plötzlich im Kopf:
„Wir müssen trainieren, damit Eldur Muskulatur aufbaut, damit ICH reiten kann!“
Das war natürlich total egoistisch und nachdem Eldur gelernt hatte, dass seine Meinung etwas zählte, sagte er nun ganz deutlich:
„So nicht!“
Es dauerte eine Weile bis ich meine Gedanken soweit geändert hatte, dass ich wieder ohne den Hintergedanken von „Training“ und „Muskelaufbau“ ans Longieren herangehen konnte. Und erst dann begann ich wieder mit dem Longieren – FÜR Eldur, damit er sich besser in seinem Körper fühlte. Damit er lockerer wurde und mögliche Verspannungen lösen konnte.
Und siehe da – plötzlich trabte und galoppierte Eldur wieder mit Freude an der Longe! 😉
So viel zum Thema – was deine Einstellung mit dem Verhalten deines Pferdes zu tun hat!
Schritt 2 – das „Satteln“
Kurze Zeit später wollte ich testen, was Eldur zum Reitpad als Sattel-Ersatz sagen würde. Ich versuchte keinerlei Erwartungen zu haben, war dann aber doch überrascht, als bereits beim Reitpad ein klares „Nein“ von Eldur kam. Klarer ging es kaum! Eldur stand zu diesem Zeitpunkt bereits immer unangebunden am Putzplatz. Er trug zwar Halfter und Seil und der Reiterhof war auch komplett umzäunt, so dass er nicht wirklich weit weglaufen (und sich womöglich in Gefahr bringen) konnte. Doch er konnte jederzeit gehen. Und kaum sah er mich mit dem Reitpad kommen, tat er genau das!
Er ging!
Die klassische Reaktion wäre gewesen das Pferd einfach wieder einzufangen, festzuhalten und trotzdem zu satteln. Doch genau das wollte ich nicht! Denn Eldur sollte ja die Freiheit haben seine Meinung klar zu äußern!
Mir war klar, dass das „Nein“ dem Reiten galt, das er eindeutig mit dem Reitpad in Verbindung brachte. Nun hätte ich meinen Plan einfach aufgeben können. Doch ich entschied mich dafür weiterzumachen und zwar immer nur soweit bis das erste kleine „Nein“ kam. Dabei hatte ich nicht die Erwartung und das Ziel seine Meinung zu ändern.
Es wäre für mich völlig okay gewesen ihn nie wieder zu reiten!
Ich wollte einfach gucken wie weit ich kommen würde und wollte einfach etwas mit Eldur gemeinsam tun.
Der Weg ist das Ziel!
Durchbreche das Muster
Zuerst einmal hieß es das Muster „Reitpad = Satteln = Reiten“ zu unterbrechen. Ich begann also damit das Reitpad mit einer anderen Erwartungshaltung zu verknüpfen. So legte ich das Pad auf einen Anbindebalken, ließ Eldur daran schnuppern und danach grasen. Wieder dran schnuppern und danach wieder grasen.
Ein paar Tage später trug ich das Pad durch die Gegend… einfach um Eldur herum… ohne die Absicht es auf ihn raufzulegen. Dabei durfte ich ihm anfangs aber nicht zu nahe kommen… entweder er drehte den Kopf weg um zu zeigen, dass er gleich gehen würde. Oder er drehte den Kopf so, dass er mir regelrecht den Weg zu seinem Rücken versperrte. Damit ich das Pad bloß nicht auf seinen Rücken legen konnte! Nur zur Erinnerung: Eldur hatte nie Sattelzwang oder sich deutlich gegen das Reiten gewehrt. Im Gegenteil, ich hatte immer das Gefühl, dass er auch Spaß daran hatte. Aber erst jetzt sagte er mir seine ehrliche Meinung!
Wichtig war, dass ich jedes dieser kleinen „Neins“ wahrnahm und respektierte. Das tat ich, in dem ich:
- kurz innehielt,
- zurücktrat bzw. wegging
- oder einfach meinen Abstand zum Pferd vergrößerte, meine Aktivität aber fortführte
Es dauerte einige Wochen bis ich ihn zum ersten Mal mit dem Pad berühren durfte ohne ein „Nein“ von ihm zu bekommen.
Das Reitpad auf den Rücken legen dauerte auch nochmal Wochen. Zwar blieb er stehen, jedoch hob er jedes Mal alarmiert den Kopf und drückte den Rücken weg. Auch hier dauerte es Wochen bis er entspannt weiter dösen konnte, obwohl ich ihm das Pad auf den Rücken legte.
Dazu muss ich allerdings sagen, dass wir das nicht täglich sondern eher wöchentlich geübt haben. 😉 Schließlich sollte Eldur nicht schon skeptisch werden, wenn ich nur in die Sattelkammer ging. So machten wir auch viele andere Dinge, wie Wellness (Massage + Körperarbeit), Grasen gehen oder spielen.
Ich brauchte also Monate bis Eldur keinerlei Reaktion mehr zeigte und scheinbar einverstanden war das Reitpad zu tragen. Wirklich faszinierend, denn früher konnte ich ihn ja einfach „ganz normal“ satteln und reiten…
Auch wenn das Geritten-werden für ein Pferd „normal“ ist, bedeutet es nicht, dass es das wirklich gerne tut und „Ja“ zum Reiten sagt!
Schritt 3 – Stehen neben der Aufstiegshilfe
Benutzt du die Aufstiegshilfe nur zum Aufsteigen? Dann wird dein Pferd sie vermutlich auch direkt mit dem Reiten in Verbindung bringen. Auch bei Eldur war das lange Zeit so. Doch in den letzten Jahren hatte ich sie auch häufig anderweitig genutzt, damit er auch wirklich gerne neben dem Treppchen stand.
Mögliche Übungen rund um die Aufstiegshilfe:
- Setz dich drauf und entspann dich; mach zusammen mit deinem Pferd Pause, streichle es (wenn es das gut findet!)
- Stell dich drauf und steh einfach nur rum
- Stell dich drauf und streichel und kraul dein Pferd von dort oben – zeig ihm, dass man von dort wunderbar am Rücken, Widerrist und Popo kraulen kann. 😉
- Longiere dein Pferd im Sitzen
- Longiere dein Pferd im Stehen auf der Aufstiegshilfe (Aber bitte pass dabei auf dich auf!!!)
- Dirigiere dein Pferd von der Aufstiegshilfe aus über Bodenhindernisse (vorwärts, seitwärts, rückwärts)
Da Eldur all das bereits kannte, brauchte ich nur noch das „Bein über den Rücken legen“ üben. Tatsächlich war Eldur beim 1. Mal so überrascht, dass er grunzend den Rücken wegdrückte. Aber kurz darauf schaute er sich schon neugierig um. Und er lief nicht weg! Und nach ein paar Wiederholungen hatte er auch damit kein Problem mehr.
Für mich ist das Parken an der Aufstiegshilfe eine super Möglichkeit um das Pferd nach seiner Meinung zu fragen! Denn sobald es gelernt hat, dass ein Parken dort ein Aufsitzen und Reiten bedeuten kann (!), wird es deine Körpersprache lesen. Es wird wissen wann du wirklich aufsitzen möchtest oder wann du da oben nur so herumstehst. Wenn du reiten möchtest, wird es dir eine Antwort darauf geben!
Wenn du eine ehrliche Erlaubnis zum Aufsitzen bekommen möchtest:
Stell dein Pferd so an die Aufstiegshilfe, dass es zu jeder Seite hin wegdrehen und weggehen kann. Lass das Seil bzw. die Zügel lang und achte auf die Reaktion deines Pferdes, wenn du:
- auf die Aufstiegshilfe steigst
- dich über seinen Rücken beugst
- ein Bein über seinen Rücken legst
- dich auf seinen Rücken gleiten lässt
Während ein „Ja“ einfach ein entspanntes stehen bleiben ist, kann ein „Nein“ unterschiedlich aussehen:
- Ohren anlegen
- Kopf heben + Rücken wegdrücken
- Hinterhand zur Seite drehen
- Vorwärts weggehen
- Rückwärts weggehen
Schritt 4 – das Aufsitzen und Tragen lassen
Als Eldur schließlich das Reitpad akzeptierte, hatte ich mich selbst soweit geändert, dass ich mich einfach über alles freuen konnte, was Eldur mir in diese Richtung noch schenken würde.
Nichts muss, alles kann.
Und so wollte ich auch das erste Aufsitzen so schön und frei wie möglich gestalten. Ich wollte also nur mit Knotenhalfter und einem Seil aufsitzen, wobei das Seil stark durchhing. Das war für mich als Kontrolljunkie schon schwierig genug! Für mein eigenes Sicherheitsgefühl wagte ich das Experiment auch lieber im Round Pen. 😉 Und natürlich trug ich einen Helm! Den habe ich nur bei einem einzigen Fotoshooting mal nicht getragen. Ansonsten trage ich IMMER einen Reithelm!
An dem Tag, an dem ich das erste Mal wieder auf Eldur aufsaß, war er eher überrascht als alles andere. Doch nachdem er einmal an meinem Fuß geschnuppert hatte, wirkte er entspannt, so dass ich ihn mit leicht hochfahrender Energie fragte, ob er im Schritt losgehen möchte. Und tatsächlich tat er es. Nach wenigen Metern, ohne dass ich irgendwie Kontrolle ausübte, hielt ich Eldur mit einem Ausatmen wieder an und stieg wieder ab! 😀 Wir wussten beide gar nicht so richtig, was das eigentlich gerade gewesen war. Aber es war auf jeden Fall total schön und harmonisch gewesen!
Spannend wurde es für mich ein paar Tage später, als ich die ganze Sache wiederholte. Ich wusste – diesmal würde Eldur nicht überrascht sein! Er würde wissen, dass ich wieder aufsitzen wollte, und so würde ich eine echte Antwort zu dem Thema bekommen!
Ich hätte mich überhaupt nicht gewundert, wenn Eldur „Nein“ gesagt hätte.
Doch er sagte „Ja“ und erlaubte mir ein paar wundervolle Schrittrunden auf ihm durch den Round Pen zu drehen. Und das sogar ganz ohne Halfter und Seil! Denn das hatte ich ihm diesmal ebenfalls abgenommen!
Es ist ein wundervolles Gefühl, wenn man so voller Vertrauen auf dem Pferd sitzt und ihm die Führung überlässt! Allerdings sollte man kein blindes Vertrauen haben, sondern genau wissen, was man tut und man sollte auch die Reaktionen des Pferdes genau lesen können!
Schritt 5 – Kontrolle übernehmen (ohne Zügel)
Beim 3. Mal tragen lassen begann ich wieder ein bisschen Kontrolle über die Richtung zu übernehmen. Um nicht gleich in alte Verhaltensmuster zu fallen und mich durchzusetzen zu wollen, saß ich wieder ohne Halfter und Seil auf Eldur. Ich hatte einen kleinen Stick dabei, mit dem ich aber auch nur ein bisschen helfen konnte. Ansonsten versuchte ich Eldur über innere Bilder und Körperdrehung zu lenken.
In Momenten, wo wir ganz harmonisch im Fluss miteinander waren, fühlte es sich an als wären wir eins und als wären Eldurs Beine meine Beine. Ein irres Gefühl! Sobald ich etwas abgelenkt war oder zu technisch wurde, klappte das Abwenden natürlich gleich weniger gut oder auch gar nicht. 😉
Hast du auch schonmal ohne Zügel (oder Halsring) auf dem Pferd gesessen? Ein unbeschreibliches Gefühl oder?
Schritt 6 – Kontrolle übernehmen (mit Zügel)
Als ich mich zum ersten Mal wieder auf den Reitplatz trauen wollte, ging das nicht ohne Zügel – mein innerer Kontrollfreak meldete sich wieder. 😉 Und da mir Knotenhalfter und 1 Seil irgendwie immer noch zu wenig waren, entschied ich mich für das Sidepull. Ich wollte es gar nicht benutzen. Aber ich wollte für den „Notfall“ normale Zügel haben…
Doch Eldur zeigte mir schnell, dass das für ihn definitiv einen riesigen Unterschied machte! Beim Putzen und „Satteln“ (mit Reitpad) hatte er noch tiefenentspannt gedöst. Kaum kam ich mit dem Sidepull aus der Sattelkammer, wachte er auf, drehte sich weg und verließ den Putzplatz!
Tragen lassen ohne Zügel und Tragen lassen mit Zügel-Kontrolle ist eben etwas völlig anderes!
Also packte ich das Sidepull wieder weg und beschloss mich zu trauen mit Knotenhalfter und 1 Seil auf Eldur zu sitzen.
Das ehrliche „Ja“ – ein Geschenk und unser letzter gemeinsamer Ritt
Auf dem Reitplatz parkte ich Eldur neben der Aufstiegshilfe und da ich selbst so aufgeregt war, nahm ich mir extrem viel Zeit… ging die kleinen Schritte wie oben beschrieben alle nochmal in Zeitlupe durch… bis Eldur die Geduld verlor und zum Gras am Rand ging… *lach*
Das war kein „Nein“ zu mir zu gewesen, sondern ein „Wenn du zu lange brauchst, geh ich lieber grasen.“ 😉
Ich versuchte es also einfach noch einmal und stieg diesmal direkt auf. Meine Einschätzung war richtig gewesen, denn Eldur setzte sich sofort mit gespitzten Ohren in Bewegung und trug mich fröhlich und geradezu stolz über den Reitplatz. Es war so unglaublich schön!
Ab und zu versuchte ich Einfluss auf die Richtung zu nehmen – ohne das Seil großartig zu nutzen. Doch Eldur sagte mir deutlich, dass ich das lassen sollte. Also ließ ich mich einfach nur tragen und genoss dieses unbeschreibliche Gefühl.
Und als ich ihn dann einfach mal aus einer Laune heraus nach Trab fragte, trabte mein Energiespar-Pony sofort und ohne auch nur eine Sekunde zu zögern locker an! Er trabte in wunderschönster Haltung und nahm mich mit seinem rund nach oben schwingenden Rücken sanft mit.
Es war ein absoluter Traum!
Ein Geschenk!
Und es war unser letzter gemeinsamer Ritt! 10 Tage später ging Eldur in der Klinik über die Regenbogenbrücke…
Fazit
- Mit viel Geduld und Rücksicht kann aus einem klaren „Nein“ ein ehrliches „Ja“ werden.
- Dazu darfst du aber keine Erwartungen haben! Kein Ehrgeiz dein Ziel zu erreichen.
- Reiten ist nicht alles. Es gibt so viele schöne Dinge, die du mit deinem Pferd tun kannst.
- Der Weg ist das Ziel!
- Denk immer daran „Nichts muss, alles kann.“
- Tu alles mit deinem Pferd gemeinsam und tu es FÜR dein Pferd!
Wenn dein Pferd dir erlaubt es zu reiten, dann ist das ein großes Geschenk, für das du dankbar sein solltest!
Hast du dein Pferd schon einmal gefragt, ob es wirklich geritten werden möchte? Erzähl es mir in den Kommentaren.
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